Aifa

Folgt meiner Heldin Aifa auf ihrem Weg in eine ungewisse Zukunft !

Überraschend wählt der Rat der Fünf die junge Aifa zur Wächterin ihres Volkes.

Trotz Zweifel und vieler Fragen stellt sich Aifa der schwierigen Aufgabe und warnt schließlich ihr Volk rechtzeitig vor einem heftigen Sturm.

Dabei verliert sie einen wichtigen Freund.

Kurz darauf wacht sie an einer fremdem Küste auf und trifft die eitlen Drillinge und das Volk der Kalee.

Unterdessen hofft, in weiter Ferne, das seltsame Kristallvolk auf ihre Hilfe, und zwei Ibulien begeben sich auf die Suche nach ihrem Bruder, um später Aifas größtes Geheimnis zu lüften …

„Sturmblicke“ & „Wellentrotz“ v. Th. Wolf

Unterdessen hofft, in weiter Ferne, das seltsame Kristallvolk auf ihre Hilfe, und zwei Ibulien begeben sich auf die Suche nach ihrem Bruder, um später Aifas größtes Geheimnis zu lüften …

Kurz darauf wacht sie an einer fremdem Küste auf und trifft die eitlen Drillinge und das Volk der Kalee.

Dabei verliert sie einen wichtigen Freund.

Trotz Zweifel und vieler Fragen stellt sich Aifa der schwierigen Aufgabe und warnt schließlich ihr Volk rechtzeitig vor einem heftigen Sturm.

Überraschend wählt der Rat der Fünf die junge Aifa zur Wächterin ihres Volkes.

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Hörprobe gelesen von Sylvia Bommes-Schneider

Die Idee: Wie könnte wohl - realistisch betrachtet - das Leben auf einem anderen Planeten aussehen? Wie würden die Zivilisationen ihr Leben gestalten? Gibt es Religionen, die Liebe oder Kriege? Welche Gesetze gelten universell? Wären Pflanzen vorwiegend grün? Einen Anhaltspunkt haben wir. Unsere eigene Entwicklung. Bei meinen Überlegungen ging ich stets von der Entwicklung auf der Erde aus. Doch stellte ich mir die Frage, ob eine außerirdische Zivilisation den gleichen Weg gehen würde. Würde sie auch ihre Umwelt zerstören, sich gegenseitig umbringen? Oder ginge dies auch anders? Auch hier blickte ich auf unsere eigene Geschichte. Es gibt Völker, die friedlicher waren und solche die kriegerischer auftraten. Ferner stellte ich mir die Frage, wie wohl ein Inselvolk leben müsste, um zu überleben...

Auf dunklen Schwingen naht der Sturm Peitscht das Wasser vor sich her Die nassen Krallen packen Fels und Stein Und ich selbst stehe ganz allein Ich eile, mich zu verstecken Vor scharfem Sand und eisigem Griff All der Staub, er hüllt mich ein Die Mauern ätzen unter seiner Pein Ich muss sie alle warnen Meine Gedanken greifen ihren Geist Berühren ihn laut und hell Versteckt euch, lauft, schnell AIFA

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Aktuelles: Februar 2023 Meine aktualisierte und teilweise neu gestaltete Homepage ist gestartet. November 2022 Am 03.11.2022 habe ich nun endlich meinen Roman „Wellentrotz“ veröffentlicht. August 2022 Über Instagram ist eine wunderbare Zusammenarbeit mit der Band „Projekt Erdzeichen“ entstanden. Sie schrieb den Song „Neue Welt“ inspiriert von meinem Roman Sturmblicke und nahmen sogar ein Musikvideo auf. Nun habe ich einen Song zum Roman. (Link auf der Social-Media Seite !)

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Onda - Planet im System Kendrane Dieser erdähnliche Planet ist etwas kleiner als die Erde. Es überwiegen riesige Wasserflächen in mehreren Ozeanen. Die Landfläche teilt sich in mehrere Kontinente, Halbinseln und Inseln. Das Klima ähnelt dem der Erde. Mehrere Völker leben auf dem Land und in den Ozeanen. Im Unterschied zur Erde wird dieser Planet von zwei Monden umkreist.

Onda - Planet im System Kendrane: Dieser erdähnliche Planet ist etwas kleiner als die Erde. Es überwiegen riesige Wasserflächen in mehreren Ozeanen. Die Landfläche teilt sich in mehrere Kontinente, Halbinseln und Inseln. Das Klima ähnelt dem der Erde. Mehrere Völker leben auf dem Land und in den Ozeanen. Im Unterschied zur Erde wird dieser Planet von zwei Monden umkreist.

Bitte klicke auf die einzelnen Markierungen und Orte um einen Einblick in Aifas Welt zu bekommen !

Ich stand auf dem großen Platz vor der Säulenhalbkugel, inmitten all der anderen Cita und schaute hinauf zum Rat der Fünf. Es dauerte viel zu lange, bis mein Name aufgerufen wurde. Als dann das Wort Wächterin fiel, war es wie ein Schlag, die schwerste Aufgabe für mich? Ich rief noch, dass ich das nicht kann, doch niemand hörte das. Meine Worte gingen im allgemeinen Jubel unter...

Von allen Orten auf meiner Insel, bin ich am Liebsten am See und schaue auf das Wasser. Hier finde ich Ruhe und zu mir selbst, kann all die Gedanken ordnen und mich meinen Gefühlen und Zweifeln stellen. Er ist mein wahres zu Hause, gleich wo ich auch bin. Hier achte ich auf alles und werde eins mit dem Moment, lausche in mich hinein. Hier finde ich Frieden…

Warum er? Er war doch so stark und so jung wie ich. Und er war mein Freund, den ich einmal retten konnte. Doch der Sturm entriss ihn aus seinem und meinem Leben. Ich wachte an seinem Grab, inmitten seiner Herde, die er so liebte. Über mir die Sterne, die auch keine Antwort gaben. Mein erster Sturm als Wächterin und mein größter Verlust...

Aus dem Ozean kamen sie, drei riesige, unbekannte Geschöpfe. Unter dem Stampfen ihrer runden, großen Füße erzitterte die Erde. Ich stellte mich ihnen entgegen, doch ich war viel zu klein. Bis ein Schatten über mich sprang. Die fremden Kreaturen hielten nur kurz inne...

Jaloe, die Heilerin untersuchte mich und fand eine Wunde auf meinem Rücken. Der Biss eines Kaltwurms, brachte mir eine schlimme Krankheit. Es stand nicht gut um mich und ich musste lange das Bett hüten.

Der Tag des Festes war gekommen. Ich freute mich auf die Überraschung vor der Säulenhalbkugel, auf die Gesänge und vieles mehr. Doch dann sah ich am Horizont das Unheil kommen, es flog rasch heran. Ich musste sie warnen...

Ich war überrascht, im Westen bewohnte Häuser zu finden und entdeckte ihr Geheimnis, traf ihren kranken Sohn. Zeri vernahm Stimmen, die nicht da waren und wollte mich nicht gehen lassen. Sie hatte Angst, ich würde ihr Geheimnis verraten.

Der Sturm, vor dem ich warnte, entriss mir meinen Freund. Und doch legte er etwas frei, was mein Leben für immer veränderte. Zunächst brachte es Khar, unseren Bewahrer, viel Kummer und Leid. Doch dann brachte er mir endlich eine Antwort auf meine wichtigste Frage: Wer ist mein Vater?

Ich war endlich wieder zu Hause und wurde in die Bucht der Wächter gebracht. Die Tiene begrüßten mich mit ihrem aufgeregten Geschnatter. Gerade als ich mein Volk mit meiner Gedankenstimme erreichen wollte, sah ich eine Gestalt im Sand sitzen. Sie bewegte sich nicht und eine Ahnung stieg in mir auf, die viel zu rasch zur Gewissheit wurde. Er war schon lange nicht mehr am Leben. In die Freude meiner Rückkehr mischte sich nun Trauer...

Aifa Schon als Kind war sie anders, war größer und schlanker als die anderen Kinder der Cita. Dazu hat sie seltsame Augen. Beim Steinspiel verliert sie nie, da sie niemand zu treffen vermag. Keiner will mit ihr spielen und so lernt sie die Einsamkeit kennen und zieht sich gern an den See zurück. Zweifel plagen sie, als sie den Stein des Rates der Fünf erhält, welcher ihre Wahl ankündigt. Welche Aufgabe soll sie erfüllen, wie ihrem Volk dienen? Sie kann doch nichts. Weder ist sie eine Hirtin, noch eine Heilerin, eine Erbauerin schon gar nicht. Sie kann eigentlich überhaupt nichts, was soll sie dann tun? Dann wird sie zur Wächterin ernannt und erhält die schwerste Aufgabe von allen... Als ihr Freund in Gefahr ist, lernt sie ihre Fähigkeiten kennen.

Khar Als seine Großmutter stirbt bemerkt er, dass alles Wissen, all ihre Geschichten wohl für immer verloren sind. So beginnt er alles zu sammeln, was er auf der Insel über sein Volk finden kann. Er möchte dies bewahren und für sein Volk erhalten. Doch er ist schon alt und die Zeit drängt. Dann finden die Dorfbewohner am Strand einen seltsamen Gegenstand, der nicht von der Insel zu stammen scheint. Er kann sich seinem Bann nicht entziehen.

Hila Schon als Kind liebte er die Gokloks, die gemütlichen Weidetiere der Cita und so wird er zum Hirten ernannt. Er ist ein typischer Vertreter seines Volkes, fleißig und aufrichtig. Er wird Zeuge der Veränderungen auf der Insel. Da tauchen plötzlich fremde Geschöpfe auf, Gleiter am Himmel und fremde Pflanzen breiten sich aus.

Jazua Die spätere fünfte der Fünf ist eine Heilerin, deren Aufgabe es ist, über die Geburtslinien zu wachen und Paarungen vorzuschlagen, die gesunde Kinder versprechen. Als einzige der Heiler kennt sie die Väter aller Cita und bewahrt die Schriftrollen dazu auf. Doch ein Geheimnis bleibt. Wer ist Aifas Vater?

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Insel der Cita: Die Insel der Cita, von den Ibulien Xeme genannt, liegt inmitten eines riesigen Ozeans auf der Südhalbkugel des Planeten Onda. Diese Insellage setzt sie gewaltigen Stürmen aus. Im Osten türmt sich ein Gebirge in die Höhe, der Westen ist eher karg. Auf dieser Insel lebt das kleine Volk der Cita. Im Innern der Insel haben sich eine eindrucksvolle Stadt errichtet, deren Säulenhalbkugel weithin sichtbar ist. Unzählige Wohnhalbkugeln befinden sich in dieser Stadt, in der der größte Teil der Cita lebt. Wenige leben in den Dörfern im Norden und im Süden. Gewaltige Trichterbäume recken sich den Wolken entgegen, zu deren Füßen streifen die Jals auf ihren Beutezügen umher. Auf den Weideflächen grasen die friedlichen Goklok und der große See, unweit der Stadt, ist Heimat unterschiedlichster Bewohner. Und irgendwo im Westen leben die Käfer, die die Cita in regelmäßigen Abständen heimsuchen.

Die Insel der Cita, von den Ibulien Xeme genannt, liegt inmitten eines riesigen Ozeans auf der Südhalbkugel des Planeten Onda. Diese Insellage setzt sie gewaltigen Stürmen aus. Im Osten türmt sich ein Gebirge in die Höhe, der Westen ist eher karg. Auf dieser Insel lebt das kleine Volk der Cita. Im Innern der Insel haben sich eine eindrucksvolle Stadt errichtet, deren Säulenhalbkugel weithin sichtbar ist. Unzählige Wohnhalbkugeln befinden sich in dieser Stadt, in der der größte Teil der Cita lebt. Wenige leben in den Dörfern im Norden und im Süden. Gewaltige Trichterbäume recken sich den Wolken entgegen, zu deren Füßen streifen die Jals auf ihren Beutezügen umher. Auf den Weideflächen grasen die friedlichen Goklok und der große See, unweit der Stadt, ist Heimat unterschiedlichster Bewohner. Und irgendwo im Westen leben die Käfer, die die Cita in regelmäßigen Abständen heimsuchen.

Insel der Cita:

Omru - Volk von Itrae Das Land Itrae galt lange Zeit als unbewohnt. Die Omru, die sich in die Wald- und Bergomru teilen, hielten sich stets im Verborgenen. Als jedoch Fremde auftauchen und die heiligen schwarzen Bäume fällen, wehren sie sich. Durch ihre feineren Sinne vermag Aifa die Omru zu sehen, dies macht ihnen zunächst Angst. Doch als Aifa eine Gefahr bannt, die hoch im Norden verborgen ist, entsteht eine Brücke…

Narg, Reiter der Wellen Um die Aufgabe des Delok zu erfüllen reist Aifa zu den wilden Narg, die anders als ihre Verwandten, den zivilisierten Narg, nicht am Rockzipfel der Feldar leben. Doch die Aufgabe scheint zu schwierig, denn die Gräben sind tief. Der Konflikt scheint nur schwer lösbar zu sein. Doch als Aifa einen Darul verjagt und damit einigen Narg das Leben rettet, scheint sich das Blatt zu wenden.

Lafou, Volk der Meere Die Lafou streifen durch die hellen Bereiche der Ozeane auf der Jagd nach den Riesenschnecken. Sie leben verstreut in kleinen Gruppen. Als Aifa ihnen ein unerwartetes Geschenk macht, beginnt eine innige Freundschaft. Gor, der Lafoujunge wird Aifa wohl niemals vergessen…

Land Farun der Feldar, Volk des Vulkans Verhandlungen führen Aifa in das Land der Feldar. Im Palast muss sie mit dem Herrscher Delok einen Grenzverlauf aushandeln und dafür jedoch einen Preis bezahlen. Die Feldar sind ganz anders als die Völker, welche Aifa bisher kennengelernt hat. Streng in Hierarchien eingeteilt, bestimmt der Stand der Eltern die Position im Volk. Hier lebt auch Fenn, der zweite Sohn des Bulgen, Statthalter von Trun. Er ahnt noch nicht, dass sich sein Weg mit dem Aifas kreuzen wird…

Die Westseite: Im Westen gelegen, befindet sich das Land Farun. Es ist die Heimat der Feldar, des Volkes des Vulkans. Arlora, die Hauptstadt, erstreckt sich zu seinen Füßen. Schönste Stadt ist jedoch Trun, die Küstenstadt im Osten. In diesem Teil von Onda leben die Lafou in den Ozeanen. In kleinen Gruppen ziehen sie umher und jagen die Riesenschnecken. Gewaltigstes Raubtier der Ozeane ist der Darul, eine furchteinflössende Wasserschlange, die blitzartig töten kann. Die Regionen des Ozeans sind üppig bewachsen und bieten viel Nahrung. Auf den verstreuten Inseln leben die wilden Narg, die auf ihren Majun die Wellen reiten. Sie stehen unter dem Schutz der Feldar und sind trotzdem relativ unabhängig. Im Norden befindet sich die Halbinsel Itrae, die von einem mächtigen Gebirge geteilt wird. Der Norden ist rau und von riesigen Wäldern gekennzeichnet. Die Küste ist zerklüftet und im hohen Norden liegt das rote Eis. Der Süden ist wärmer, die Küste flach und die Gewässer mit vielfältigen Leben gesegnet. Mächtige Jäger durchstreifen die Lande. In diesem Land leben die Omru, die sich in die Waldomru im Norden und die Bergomru im Süden aufteilen.

Narg, Reiter der Wellen: Um die Aufgabe des Delok zu erfüllen reist Aifa zu den wilden Narg, die anders als ihre Verwandten, den zivilisierten Narg, nicht am Rockzipfel der Feldar leben. Doch die Aufgabe scheint zu schwierig, denn die Gräben sind tief. Der Konflikt scheint nur schwer lösbar zu sein. Doch als Aifa einen Darul verjagt und damit einigen Narg das Leben rettet, scheint sich das Blatt zu wenden.

Lafou, Volk der Meere: Die Lafou streifen durch die hellen Bereiche der Ozeane auf der Jagd nach den Riesenschnecken. Sie leben verstreut in kleinen Gruppen. Als Aifa ihnen ein unerwartetes Geschenk macht, beginnt eine innige Freundschaft. Gor, der Lafoujunge wird Aifa wohl niemals vergessen…

Land Farun der Feldar, Volk des Vulkans: Verhandlungen führen Aifa in das Land der Feldar. Im Palast muss sie mit dem Herrscher Delok einen Grenzverlauf aushandeln und dafür jedoch einen Preis bezahlen. Die Feldar sind ganz anders als die Völker, welche Aifa bisher kennengelernt hat. Streng in Hierarchien eingeteilt, bestimmt der Stand der Eltern die Position im Volk. Hier lebt auch Fenn, der zweite Sohn des Bulgen, Statthalter von Trun. Er ahnt noch nicht, dass sich sein Weg mit dem Aifas kreuzen wird…

Im Westen gelegen, befindet sich das Land Farun. Es ist die Heimat der Feldar, des Volkes des Vulkans. Arlora, die Hauptstadt, erstreckt sich zu seinen Füßen. Schönste Stadt ist jedoch Trun, die Küstenstadt im Osten. In diesem Teil von Onda leben die Lafou in den Ozeanen. In kleinen Gruppen ziehen sie umher und jagen die Riesenschnecken. Gewaltigstes Raubtier der Ozeane ist der Darul, eine furchteinflössende Wasserschlange, die blitzartig töten kann. Die Regionen des Ozeans sind üppig bewachsen und bieten viel Nahrung. Auf den verstreuten Inseln leben die wilden Narg, die auf ihren Majun die Wellen reiten. Sie stehen unter dem Schutz der Feldar und sind trotzdem relativ unabhängig.

Die Westseite:

Die Cita - Volk der Insel Die Cita leben nur auf einer kleinen Insel und trotzen ihr ein einfaches, aber glückliches Leben ab. Doch ihre Welt wird von gewaltigen Stürmen bedroht, vor denen es kein Entrinnen gibt. Auch werden sie von Käfern heimgesucht, die alles fressen. Es gibt nur einen Schutz, sie müssen sich rechtzeitig verstecken. So wird ab und an bei ihnen ein Kind geboren, welches über ausgeprägtere Sinne verfügt. Diese werden dann zu den Wächtern ernannt. Da sie nur auf einer Insel leben, ist ihre genetische Vielfalt gering. Auch werden sie immer weniger, die Alten verlassen die Stadt und gehen in die Dörfer. Irgendwann werden sie die Insel verlassen müssen.

Die Kalee - Völker im Land Tendru Das zahlenmäßig stärkste Volk auf Onda teilt sich in drei große Gruppen, die Küstenkalee, die Bergkalee und die Steppenkalee. Sie lebten noch in der Finsternis, als die Neunlinge über das Meer kamen und von nun an ihre Geschicke lenkten. Diese leben von der Bewunderung der einfachen Kalee. Doch als eine Fremde auftaucht, reagieren sie mit Eifersucht und trachten ihr nach dem Leben.

Die Wandu - das Kristallvolk Die Wandu leben einzig in einer Welt aus Kristall, die sie nicht verlassen können. Doch vermögen sie es, allein durch Gedankenkraft, Gegenstände und Personen über ganz Onda zu bewegen. Sie mehren sich durch Teilung und ernähren sich vom reinen Salz. Doch in ihrem Hochmut wollten sie dessen Erträge steigern, was ihnen nicht gelang. So sehen sie ihrem Untergang entgegen. Es sei denn, jemand von außen kommt und bringt ihnen neues, ursprüngliches Salz. Doch dieses wird bewacht und ist nur schwer zu finden.

Die Ibulien - Nomadenvolk der Lüfte Als ihre Vorfahren ein besonderes Gas entdecken, nennen sie es Wolkenhauch. Mit diesem Stoff vermögen sie es, über die Welt zu fliegen und zu leben in schwebenden Städten. Ihre Gesellschaft ist geprägt von zwei mächtigen Gruppen, den Weißen und den Silbernen. Für die Weißen ist jede Frage beantwortet, ein übermächtiger Geist lenkt alle Geschicke. Die Silbernen streben jedoch nach Wissen und Erkenntnis. Das Gleichgewicht zwischen ihnen zu wahren, ist Aufgabe des Hadun. Doch dieser ist schon alt...

Die Ostseite: Ganz im Osten liegt das Land Tendru, die Heimal der Kalee, dem zahlenmäßig stärksten Volk auf Onda. Sie teilen sich in die Küsten -, Berg und Steppenkalee. Hoch im Norden liegt die Kristallwelt der Wandu. Dieses geheimnisvolle Volk, kann die spiegelnde Welt nicht verlassen und nur mit ihren telepathischen Fähigkeiten reisen sie über die Planetenoberfläche. Das Land ist karg und ihre einzige Nahrungsquelle ist das Salz. In den luftigen Höhen, in gewaltigen, schwebenden Städten leben die stolzen Ibulien. Ihre Städte und Stützpunkte schweben über die Land- und Wasserflächen. Westlich des Landes Tendru befinden sich mehrere, unbewohnte Inseln, die von allerlei Fliegern besucht werden, da sie hier ihre Eier legen und die Jungen aufziehen. Auch landen mehrere Meeressäuger an den schroffen Küsten an. Südlich von ihnen liegt die Heimatinsel der Cita.

Die Cita - Volk der Insel: Die Cita leben nur auf einer kleinen Insel und trotzen ihr ein einfaches, aber glückliches Leben ab. Doch ihre Welt wird von gewaltigen Stürmen bedroht, vor denen es kein Entrinnen gibt. Auch werden sie von Käfern heimgesucht, die alles fressen. Es gibt nur einen Schutz, sie müssen sich rechtzeitig verstecken. So wird ab und an bei ihnen ein Kind geboren, welches über ausgeprägtere Sinne verfügt. Diese werden dann zu den Wächtern ernannt. Da sie nur auf einer Insel leben, ist ihre genetische Vielfalt gering. Auch werden sie immer weniger, die Alten verlassen die Stadt und gehen in die Dörfer. Irgendwann werden sie die Insel verlassen müssen.

Die Kalee - Völker im Land Tendru: Das zahlenmäßig stärkste Volk auf Onda teilt sich in drei große Gruppen, die Küstenkalee, die Bergkalee und die Steppenkalee. Sie lebten noch in der Finsternis, als die Neunlinge über das Meer kamen und von nun an ihre Geschicke lenkten. Diese leben von der Bewunderung der einfachen Kalee. Doch als eine Fremde auftaucht, reagieren sie mit Eifersucht und trachten ihr nach dem Leben.

Die Wandu - das Kristallvolk: Die Wandu leben einzig in einer Welt aus Kristall, die sie nicht verlassen können. Doch vermögen sie es, allein durch Gedankenkraft, Gegenstände und Personen über ganz Onda zu bewegen. Sie mehren sich durch Teilung und ernähren sich vom reinen Salz. Doch in ihrem Hochmut wollten sie dessen Erträge steigern, was ihnen nicht gelang. So sehen sie ihrem Untergang entgegen. Es sei denn, jemand von außen kommt und bringt ihnen neues, ursprüngliches Salz. Doch dieses wird bewacht und ist nur schwer zu finden.

Die Ibulien - Nomadenvolk der Lüfte: Als ihre Vorfahren ein besonderes Gas entdecken, nennen sie es Wolkenhauch. Mit diesem Stoff vermögen sie es, über die Welt zu fliegen und leben in schwebenden Städten. Ihre Gesellschaft ist geprägt von zwei mächtigen Gruppen, den Weißen und den Silbernen. Für die Weißen ist jede Frage beantwortet, ein übermächtiger Geist lenkt alle Geschicke. Die Silbernen streben jedoch nach Wissen und Erkenntnis. Das Gleichgewicht zwischen ihnen zu wahren, ist Aufgabe des Hadun. Doch dieser ist schon alt...

Ganz im Osten liegt das Land Tendru, die Heimal der Kalee, dem zahlenmäßig stärksten Volk auf Onda. Sie teilen sich in die Küsten -, Berg und Steppenkalee. Hoch im Norden liegt die Kristallwelt der Wandu. Dieses geheimnisvolle Volk, kann die spiegelnde Welt nicht verlassen und nur mit ihren telepathischen Fähigkeiten reisen sie über die Planetenoberfläche. Das Land ist karg und ihre einzige Nahrungsquelle ist das Salz. In den luftigen Höhen, in gewaltigen, schwebenden Städten leben die stolzen Ibulien. Ihre Städte und Stützpunkte schweben über die Land- und Wasserflächen. Westlich des Landes Tendru befinden sich mehrere, unbewohnte Inseln, die von allerlei Fliegern besucht werden, da sie hier ihre Eier legen und die Jungen aufziehen. Auch landen mehrere Meeressäuger an den schroffen Küsten an. Südlich von ihnen liegt die Heimatinsel der Cita.

Die Ostseite:

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Der Trailer zum Buch wurde erstellt von Jennifer J. Valina -

Die Zeichnungen stammen von Iryna Fedorova -

Hörprobe gelesen von Sylvia Bommes-Schneider -

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Webdesign: Steffen Ceglarski -

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Die Zeichnungen stammen von Iryna Fedorova -

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Der Roman: Sturmblicke ist ein Entwicklungsroman mit Elementen der Fantasy und Science-Fiction und der Abenteuerliteratur. Die Idee zum Roman kam mir nach dem Sehen einer Doku über Exoplaneten, die der Frage nachging, wie Leben realistisch betrachtet aussehen könnte. Dabei nahm ich mir stets ein Beispiel an unserer Erde und der Vielfalt der Kulturen, der Natur und der unterschiedlichen Blickwinkel. Mit Aifa lernt ihr die Welt von Onda kennen, ihre verschiedenen Völker, der Flora, Fauna und Funga....

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Der Trailer zum Buch wurde erstellt von Jennifer J. Valina -

Die Zeichnungen stammen von Iryna Fedorova -

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Webdesign: Steffen Ceglarski -

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Der Roman: Der Roman Wellentrotz ist die Fortsetzung vom Roman Sturmblicke. Die Handlung schließt sich unmittelbar an Sturmblicke an. Wie bereits der erste Roman verbindet er Elemente der Fantasy und Science- Fiction. Im Mittelpunkt steht wieder Aifa, die zu Beginn einen schweren Fehler begeht. Als Konsequenz muss sie ihre Heimal verlassen und Verhandlungen mit den Feldar aufnehmen, lernt die Lafou und die Narg kennen. Später tritt sie die Reise nach Itrae an, wo ein seltsames Volk lebt und ein unheimlicher, uralter Gegner sie erwartet.

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Thomas Wolf Ich, Jahrgang 1967, lebe mit meiner Familie in Sachsen-Anhalt. Hauptberuflich arbeite ich in einer Landesbehörde. Einen eigenen Roman zu schreiben, war schon immer ein Traum von mir. Denn bereits als Kind und Jugendlicher schrieb ich kleinere Geschichten und Gedichte. Dabei interessieren mich besonders geschichtliche, wie auch fantastische Themen. Mit Sturmblicke habe ich meinen Debütroman veröffentlicht. Zwischenzeitlich ist auch die Fortsetzung „Wellentrotz“ erschienen.

Ich lese gern: - Alles von Tolkien - Das Lied von Eis und Feuer - M. Heitz (Die Zwerge und die Legenden der Albae) - Sachbücher über Indianer und andere Völker - Bücher über Geschichte - Bücher über die Stadtgeschichte von Halle/S. - Bücher über Bands und Sänger (Stones, L. Cohen, Bob Marley, Pink Floyd, Bruce Springsteen)

Ich sehe gern: - Hobbit und Herr der Ringe - Game of Thrones - Die Tribute von Panem - Avatar, Interstellar, Star Trek, Star Wars, usw. - hist. Filme: Der mit dem Wolf tanzt, Braveheart, Gladiator, Königreich der Himmel - Der letzte Samurai - Wonder Woman

Ich höre gern: - Soundtracks - Rock (Stones, Springsteen, U 2 usw.) - Wanda, Seiler & Speer - Gemma Ray, Sophie Zelmani - moderne indianische Musik (John Huling, Walela, Jana Mushonee, Robbie Robertson) - Ludwig Hirsch - Damaris (Peru)

Ich lese gern: • Alles von Tolkien • Das Lied von Eis und Feuer • M. Heitz (Die Zwerge und die Legenden der Albae) • Sachbücher über Indianer und andere Völker • Bücher über Geschichte • Bücher über die Stadtgeschichte von Halle/S. • Bücher über Bands und Sänger (Stones, L. Cohen, Bob Marley, Pink Floyd, Bruce Springsteen)

Ich sehe gern: • Hobbit und Herr der Ringe • Game of Thrones • Die Tribute von Panem • Avatar, Interstellar, Star Trek, Star Wars, usw. • hist. Filme: Der mit dem Wolf tanzt, Braveheart, Gladiator, Königreich der Himmel • Der letzte Samurai • Wonder Woman

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